Auf dem Markt für die in vielen Produktionen so wichtigen Gasdruckfedern haben sich bedeutende Verschiebungen in der Vertriebsstruktur ergeben. Wir haben diese Chance mit großer Begeisterung und Motivation ergriffen und freuen uns, Sie ab sofort als offizieller Partner von KALLER-Gasdruckfedern zu beliefern. Der schwedische Hersteller KALLER ist mit seinen qualitativ hochwertigen, robusten Produkten führend in der Branche und passt daher hervorragend in unser Portfolio.
Diese neue Partnerschaft ermöglicht uns, Ihnen nicht nur erstklassige Gasdruckfedern zu liefern, sondern auch maximale Sicherheit bei der Instandhaltung Ihrer Werkzeuge zu bieten. Das alles kombinieren wir mit der Präzision und dem verlässlichen Service, den Sie von TECNORM gewohnt sind.
Was bedeutet das konkret für Sie?
Durch unsere Partnerschaft mit KALLER stellen wir eine nahtlose Integration in Ihre bestehenden Prozesse sicher und Sie profitieren von einer Reihe von Vorteilen:
Unsere Partnerschaft mit KALLER stärkt damit nicht nur Ihre Produktionsprozesse, sondern stellt für Sie eine langfristige, verlässliche und stabile Lösung dar. Darüber hinaus optimieren wir durch unser Stücklistenmanagement Ihre Prozesse und stellen sicher, dass Ihre Werkzeuge auch in Zukunft zuverlässig und effizient arbeiten.
Möchten Sie mehr erfahren?
Kontaktieren Sie uns für eine persönliche Beratung – wir sind gerne für Sie da und helfen Ihnen, Ihre Produktionssicherheit auf das nächste Level zu heben.
Vertrauen Sie auf TECNORM – Ihr Partner für eine zukunftssichere Produktion.
Natürlich finden Sie das Sortiment mit Gasdruckfedern von Kaller auch direkt in unserem Webshop (shop.tecnorm.de). Wenn Sie bereits mit unserem Webshop arbeiten, können Sie hier ab sofort vom erweiterten Portfolio profitieren.
Sollten Sie den Webshop bisher noch nicht nutzen, registrieren Sie sich ganz einfach mit ihrer Kundennummer im Webshop! Interessenten und Neukunden können sich zum Erhalt eines Gastzugangs gerne mit dem Innendienst der TECNORM unter info@tecnorm.de in Verbindung setzen.
Unser Angebot an Produkten und Dienstleistungen wird mit Blick auf die steigenden Anforderungen in der Branche hinsichtlich Qualität und Kürze der Vorlaufzeiten stetig erweitert und verbessert. Ab sofort bieten wir ein interessantes neues Feature im Webshop, welches unseren Kunden und vor allem den beteiligten Konstrukteuren viel Aufwand spart und gleichzeitig die Bestellabläufe auf beiden Seiten optimiert: Ab sofort gibt es im Webshop die Möglichkeit, Schneidstempel und Schneidbuchsen mit geringem Aufwand individuell zu konfigurieren – und das zum bei TECNORM gewohnt guten Preis-/Leistungsverhältnis.
Über die Anmeldung im Webshop können Kunden nicht nur alle Katalogartikel des TECNORM-Portfolios einsehen und bestellen, sondern jetzt auch ihre individuellen Schneidstempel und Schneidbuchsen selbst konfigurieren. Dabei kann der Nutzer den ganzen Vorgang der Konfiguration mit einigen Angaben und Klicks innerhalb kürzester Zeit problemlos durchführen. Alle Informationen hierfür sind an einem Ort zusammengeführt, sodass das lästige Suchen von Werten in Tabellen somit der Vergangenheit angehört. Das System vergibt nach Abschluss des Vorgangs automatisch eine neue Artikelnummer, mit der der Nutzer nun unkompliziert aus dem Shop heraus die Anfrage an den TECNORM-Vertrieb stellen kann. Im Anschluss können die CAD-Daten heruntergeladen und direkt über eine Schnittstelle in das jeweilige CAD-Programm übergeben sowie die Artikelparameter samt der Artikelnummer in die eigene Stückliste eingepflegt werden.
Der Ablauf von Anfrage, Angebot und Bestellung von individuellen Schneidstempeln und Schneidbuchsen wird hierdurch optimiert und weiter beschleunigt, sodass sich für alle Beteiligten eine erleichterte Abwicklung mit deutlicher Zeitersparnis ergibt.
Kunden, die bereits im Webshop (shop.tecnorm.de) aktiv sind, können mit der neuen Funktion ab sofort starten. Kunden, die bisher den Webshop noch nicht nutzen, haben die Möglichkeit, sich ganz einfach mit ihrer Kundennummer im Webshop zu registrieren. Interessenten und Neukunden können sich zum Erhalt eines Gastzugangs gerne mit dem Innendienst der TECNORM unter info@tecnorm.de in Verbindung setzen.
Der Treffpunkt Werkzeugbau hat sich als erfolgreiche bundesweite Veranstaltungsreihe des VDWF – Verband Deutscher Werkzeug- und Formenbauer etabliert. Jedes Jahr haben Verbandsmitglieder einige Male hier die Chance, sich über aktuelle Trends und Herausforderungen der Branche zu informieren und Vorträge zu aktuellen Themen zu hören, Impulse zu erhalten und sich auszutauschen.
Schon im Februar 2023 fand ein solches Treffen bei der TECNORM in Finnentrop statt. Nach der schnellen Zusage von Geschäftsführer Frank Hustadt während dieser Veranstaltung organisierte VDWF-Geschäftsführer Ralf Dürrwächter den Besuch von Schiedsrichterlegende Lutz Wagner für den 27.02.24 damals live am Telefon.
Bei seiner Begrüßung dankte Frank Hustadt, der sich gerne in der Verbandsarbeit einbringt, den zahlreichen Besuchern und Unterstützern: Wieder waren über 200 Teilnehmer des Branchenverbands gekommen, die neben dem Impulsvortrag auch den lockeren Austausch mit den Branchenkollegen schätzen. Die Stände der Sponsoren der Veranstaltung zeigten aktuelle Neuheiten aus den jeweiligen Unternehmen, hier standen den ganzen Tag Ansprechpartner zur Verfügung. VDWF-Geschäftsführer Ralf Dürrwächter konnte in seiner kurzen Ansprache auf verschiedene Veranstaltungen zurückblicken und auch auf die Begrüßung des 500. VDWF-Mitglieds, was die Bedeutung des Verbandes für den Deutschen Werkzeug- und Formenbau unterstreicht.
Ex-Schiedsrichter spricht zur Entscheidungsfindung
Der heute 61-jährige Lutz Wagner pfiff ab 1992 zahlreiche Spiele der 2. Bundesliga, ab 1994 fast 200 Spiele der 1. Bundesliga und zählt somit in Deutschland zu den am häufigsten eingesetzten Schiedsrichtern. Nach dem Eintritt in den Schiedsrichter-Ruhestand blieb er dem DFB treu und hat bis heute verschiedene Posten in der Nachwuchsförderung und im Lehrbetrieb im Schiedsrichterwesen inne. Seine lebendigen Vorträge sind in vielen Branchen und Institutionen bei Geschäftsführern und Entscheidern beliebt, denn wie er sagt: „Lange Hosen können durchaus von kurzen Hosen lernen.“
Ein Schiedsrichter hat im laufenden Spielbetrieb durchschnittlich 0,7 Sekunden zur Verfügung, um eine Entscheidung zu treffen und muss diese fast ebenso schnell und klar kommunizieren. Alles andere werde von Spielern und Zuschauern mit Verlust der Akzeptanz quittiert. Der Fußball sorge hier laut Lutz für „brutal schnelles Feedback“ zu Entscheidungen. Dennoch könne das, was auf dem Platz in aller Kürze funktioniere, auch auf Entscheidungsprozesse in Unternehmen übertragen werden. Der Entscheider, z.B. der Schiedsrichter zeichne sich durch Eigenschaften aus, die eine Mischung aus den Berufen des Polizisten, des Richters und des Sozialarbeiters darstellten. Eigenschaften, die ein Unternehmer, Geschäftsführer oder Abteilungsleiter ebenfalls benötige.
Voraussetzungen für gute Entscheidungen
Grundsätzlich müsse der Prozess des Entscheidens stets durchdacht werden, der Entscheider benötige Sensibilität, Emotionalität, Vertrauen und Transparenz. So sei auch der Kölner Keller ein Beispiel für Transparenz – hier können die Szenen aus unterschiedlichen Winkeln betrachtet und auch bekannt gemacht werden. Wichtig sei auch für den Unternehmer, die Markenbotschaft als Gesicht des Unternehmens zu transportieren. Ein guter Entscheider sei zu Veränderungen bereit, er erahne Dinge, bevor sie andere wahrnehmen, entdecke und bewerte wichtige Informationen, um die richtigen Voraussetzungen zu schaffen.
Danach dürfe es nicht mehr ewig dauern mit der Entscheidung, denn, wann immer Entscheidungen nicht fallen, gehe nichts voran. Hier sei eine positive Fehlerkultur im Unternehmen wichtig. Zudem sei es bedeutsam, die richtigen Voraussetzungen für gute Entscheidungen zu schaffen: Fakten sammeln und bewerten, das Umfeld einzubinden und dabei andere Sichtweisen zuzulassen und schließlich alles gut zu präsentieren.
Positive Einstellung
In Gesprächen und Verhandlungen müsse einmal Entschiedenes geparkt werden, damit man sich mit voller Kraft den nächsten Punkten zuwenden könne. Später könne eine ehrliche Analyse Potentiale freisetzen, ebenso helfe die Automatisierung von wiederkehrenden Prozessen dabei, frei zu agieren und nicht nur zu reagieren. „Gute Entscheider sind echte Persönlichkeiten, ganz eigene Typen, sie strahlen mit ihren Handeln Authentizität aus und erzeugen Signalwirkung“, erklärte Lutz Wagner. Abschließend warb Wagner dafür, dass deutsche „Schubladen-Denken“ öfter einmal zu verlassen, Möglichkeiten, aber auch Grenzen zu erkennen und forderte ein positives Herangehen an alle Entscheidungen. „Seht das Glas immer als halbvoll an – Sondereinsätze seien kein Stress, sondern gerne angenommene Herausforderungen.“
Bei stetig steigendem Zeit- und Kostendruck ist es für Unternehmer und Konstrukteure im Werkzeugbau zunehmend bedeutsamer, nicht nur mit qualitativ hochwertigen Normalien zum richtigen Termin beliefert zu werden, sondern auch auf umfassende Dienstleistungen zurückgreifen zu können, um den internen Aufwand reduzieren und flexibel auf aktuelle Anforderungen reagieren zu können.
Die TECNORM aus Finnentrop, die Normalien für viele Branchen liefert und einen besonderen Schwerpunkt auf Stanz- und Umformtechnik legt, hat genau diese Punkte im Fokus: Individuelle Beratung und fachliche Unterstützung der Kunden durch das hauseigene Team an Fachleuten zeichnen das Unternehmen aus. Zudem hat man sich höchste Präzision, Qualität und hohe Lieferfähigkeit bei kompletten Stücklisten auf die Fahnen geschrieben und möchte seinen Kunden Lieferung aus einer Hand bieten. Denn: Eine pünktliche Lieferung einzelner Teile reicht heutzutage nicht mehr; es müssen Konzepte für die Lieferung von Stücklisten, die effiziente Gestaltung der Standzeiten, das Vorhalten von A-Teilen möglich und letztlich auch die Vereinfachung der Konstruktion durch saubere CAD-Daten verfügbar sein. Diese werden von TECNORM in allen gängigen Formaten wie beispielsweise Step über die Software Cadclick angeboten und können von den Konstrukteuren heruntergeladen oder direkt eingespielt werden.
Die Anforderungen werden härter
In den letzten Jahren ging der Trend im Werkzeugbau hin zu mehr Standardisierung. Es geht dabei um mehr Effizienz im Werkzeugbau, Vermeidung von doppelten Arbeiten, Reduzierung der Lagerkosten und Erzielung einer höheren Flexibilität innerhalb der eigenen Konstruktion und Fertigung. Hier spielen Normalien eine wichtige Rolle, denn sie sorgen dafür, dass das Rad t bei der Konstruktion neuer Werkzeuge nicht neu erfunden werden muss. Ebenso ist ein Werkzeugbau-Unternehmen nicht mehr von einzelnen Lieferanten abhängig, zudem machen Konstruktionsrichtlinien immer mehr Normalien zur Vorgabe. Laut eines Unternehmens, welches Präzisionsteile für automobile Antriebsstränge herstellt, bestehen heute zwischen 50 und 60 Prozent eines Werkzeugs aus Normalien, lediglich die restlichen 40% müssen noch individuell konstruiert werden.
Ebenso ist zu beobachten, dass die Anforderungen bei der Verwendung von Normalien im Werkzeug- und Formenbau aufgrund der zunehmenden Komplexität von Konstruktionsvorgaben und Bauteilformen stetig steigen: Es werden oft Teile mit höchster Oberflächengüte und niedrigste Toleranzen gefordert. Bei vielen Werkzeugen ist auch deren Geometrie sehr komplex und fordert häufig mehrmaliges Ein- und Ausspannen des Rohteils, damit am Ende von Fräs- und Bohrprozessen die finale Werkzeugform die richtigen Maße aufweist. Es liegt auf der Hand, dass der Werkzeugbauer nur mit hochpräzisen Normteilen arbeiten kann.
Antworten auf harte Anforderungen der Branche
Neben höchster Qualität und Präzision sowie einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis ist für Werkzeugbauer die verlässliche pünktliche Lieferung der Normalien von allerhöchster Bedeutung. Oder, wie es Hubert Ruff aus dem Einkauf bei Gebhardt Werkzeug- und Maschinenbau aus Baienfurt, direkt formuliert: „Der Markt ist gnadenlos. Es muss einfach funktionieren, sonst riskiert man teils riesige Konventionalstrafen.“ Hinzu kommt: Bis man die Normalien einzelner Normteil-Lieferanten einsetzen darf, müssen Normalien und deren CAD-Daten beim Kunden zugelassen sein. Darum ist man im Werkzeugbau an langfristiger Zusammenarbeit interessiert, auch, weil eingespielte Prozesse weniger Fehler-anfällig sind.
Als Lieferant von Normalien kann man wie die TECNORM dem Unternehmen im Werkzeugbau wertvolle Unterstützung bieten, um Prozesse sicherer und effizienter machen. Bei vielen Werkzeugen werden 100 bis 200 Positionen an Normalien benötigt, welche das Unternehmen aus dem Sauerland in den meisten Fällen komplett aus einer Hand liefern kann. TECNORM-Geschäftsführer Frank Hustadt erklärt: „Wir bieten unserem Kunden dies zusammen mit einem Stücklisten-Management, welches alle benötigten Artikel umfasst und auch alle verfügbaren Informationen des Werkzeugbauers beinhaltet. Damit können wir die benötigten Normalien und Verpackungseinheiten entsprechend beschriften und direkt an die Werkbank liefern, was die Montagezeit vor Ort verkürzt. Das hat auch Hubert Ruff so erfahren und ergänzt: „Diese Vorbereitung verkürzt auch die Bearbeitungszeit in unserem Wareneingang.“
Ruff von Gebhardt Werkzeugbau ordert bei TECNORM u.a. Normteile, die noch Nacharbeiten wie Nachdrehen und Ablängen erfordern. „Damit können wir bei Bedarf auch Arbeiten auslagern, die bei uns Kapazität bindet und gleichzeitig von deren Schnelligkeit und Flexibilität profitieren. Außerdem ist für uns das ganze Drumherum wie die Kommunikation mit dem Innendienst wichtig.“ Letztere sind ein ganz entscheidender Punkt für Werkzeugbauer: Sie brauchen schnellen Zugang zu kompetenten Ansprechpartnern, die Anliegen umgehend klären und sich zügig zurückmelden. Dies ist beim Mittelständler TECNORM einfacher möglich als bei so manchem Konzern.
Im Notfall unbürokratische Unterstützung bieten
So wurde von Kunden berichtet, dass von der Anfrage bis zum Angebot inklusive Klärung aller Rückfragen meistens nur zwei Tage, gelegentlich drei Tage vergehen, bis die Bestellung platziert werden kann. Und bei der Lieferung ist man bei TECNORM ähnlich schnell: Was am Lager liegt und bis etwa 14 Uhr bestellt wurde, geht am gleichen Tag raus. Komplexe Stücklisten oder Sonderfertigungen brauchen etwas länger. Aber auch da hat der Mittelständler Möglichkeiten, über verschiedene Parameter in dringenden Fällen richtig Druck zu machen. Frank Hustadt: „Wenn ein Kunde einen Werkzeugcrash hat und die ganze Maschine steht, schaffen wir durchaus auch ein Sonderteil innerhalb von 24 oder 48 Stunden – das kommt ganz auf dessen Komplexität an.“ An diesem Beispiel ist ersichtlich, dass ein Normalien-Lieferant wie die TECNORM dem Werkzeugbauer deutlichen Mehrwert bietet: Unterstützung in fachlichen Fragen hinsichtlich von Material und Konstruktion sowie Unterstützung bei der Prozessoptimierung durch individuell abgestimmte Konzepte.
Noch ein weiterer Punkt gewinnt bei der Lieferung von Normteilen zunehmend auch aufgrund der EU-Gesetzgebung an Bedeutung: Endkunden und OEMs verlangen immer mehr Nachweise über die Herkunft der Teile, über die Zertifizierungen des Herstellers sowie dessen C02-Footprint. Hier ist die TECNORM als klimafreundliches Unternehmen ebenfalls bestens aufgestellt.
Auf dieser Messe, einer der international führenden Messen für Blechbearbeitung, werden wir erstmals mit einem eigenen Stand vertreten sein – auf dem Gemeinschaftsstand des VDWF - Verband Deutscher Werkzeug- und Formenbauer e.V. (Halle 4, Stand 4224)
Natürlich informieren wir dort umfassend zu den Möglichkeiten der Blechbearbeitung, unserem Angebot und werden auch einige Neuigkeiten mit dabeihaben.
Im Betrieb ist viel zu tun und zudem sollte auch noch die Bestellung von vielen verschiedenen Teilen während der üblichen Bürozeiten erledigt werden? Diese Problematik gehört nun der Vergangenheit an: Ab sofort können Führungselemente, Gleitelemente, Schneidelemente, Auswerfer, Federelemente, Gasdruckfedern und Zubehör flexibel rund um die Uhr in unserem Online-Shop bestellt werden.
Die Registrierung unter shop.tecnorm.de ist denkbar einfach: Bei der Neuanmeldung ist lediglich ein Kontaktformular mit den wichtigen Daten auszufüllen; innerhalb eines Tages wird von uns das Konto für den TECNORM--Shop freigeschalten, danach genügen Mailadresse und Passwort zur Anmeldung. Dann kann unser in übersichtliche Kategorien untergliedertes Sortiment mit rund 10.500 Teilen betrachtet und bestellt werden – dies funktioniert gleichermaßen komfortabel auf Computern oder mobilen Endgeräten.
Wer im Webshop von TECNORM bestellt, genießt mehr Flexibilität und profitiert gleichzeitig von der bekannten Präzision und Vielfalt unseres zertifizierten Unternehmens. Die vereinbarten Konditionen gelten selbstverständlich auch für den Onlineshop.
Wir überzeugen durch Qualität, Zuverlässigkeit, umfassenden Support sowie die schnelle und termingerechte Bearbeitung und Lieferung Ihrer Bestellungen. Der Online-Shop bietet unseren Kunden jedoch noch weitere Möglichkeiten: Hier können sie auch unkompliziert auf Produkt-Datenblätter, 2D/ 3D-CAD-Modelle und unseren Katalog zugreifen oder und direkt Anfragen zu Einzelteilen oder Stücklisten an den Vertrieb schicken.
Die Sonne strahlte vom Himmel über dem sauerländischen Finnentrop, als die
TECNORM GmbH den vor knapp einem Jahr bezogenen Standort am 2. Juni offiziell
einweihte. Zahlreiche Geschäftspartner und Freunde, aber auch der
Landtagsabgeordnete Jochen Ritter (CDU) sowie Helmut Hinkel, CEO der GEDIA
Automotive Group aus Attendorn, feierten mit Geschäftsführer Frank Hustadt und
dessen Team eine gelungene Einweihung.
Der Tag begann mit einer Hausausstellung, auf der nicht nur die Produkte der TECNORM
zu sehen waren, sondern auch einige Partner einen Überblick über ihr Leistungsspektrum
gaben. In seiner Rede unterstrich Geschäftsführer Frank Hustadt die Bedeutung der
Beziehungspflege für sein Unternehmen als Anbieter von Werkzeug-, Norm- und
Stanzteilen. Es gehe nicht nur darum, erstklassige Qualität und höchste Präzision zu
liefern, einen perfekten Service mit kurzen Lieferzeiten, hoher Lagerquote und dem
Umsetzen von individuellen Kundenwünschen zu bieten, sondern auch sehr um den
verantwortungsvollen Umgang und die Pflege der Geschäftsbeziehungen.
Gewachsene Geschäftsbeziehungen als Basis des Erfolgs
Hier kann die TECNORM, die seit 2006 in der heutigen Form besteht, durch die
Vorgängerfirma auf langjährige, teils über 50-jährige Verbindungen zu Kunden und
Lieferanten zurückblicken. „Dies macht uns stolz und ist gleichzeitig unser Ansporn für die
weitere Zusammenarbeit“, erklärte Hustadt. …
"Es geht darum, die Technologieführerschaft in Deutschland zu
halten und auszubauen." Ständig im Austausch zu bleiben und
gemeinsam Wege für zukunftsfähiges Handeln zum Wohle des deutschen
Werkzeugbaus zu finden, das ist das Hauptziel des Verbandes VDWF.
Unter diesem Tenor fand am 9. Februar der Treffpunkt Werkzeugbau
am neuen Firmensitz der TECNORM GmbH & Co.KG in Finnentrop mit
vielen Impulsen statt.
Geschäftsführer Frank Hustadt hatte mit seinen Mitarbeitern
eingeladen – und sehr viele Kollegen aus dem Werkzeugbau waren
gekommen: In der neuen Betriebshalle in Finnentrop war es noch nie
so voll gewesen. Rund 200 Personen lauschten den Fachvorträgen, die
von Ralf Dürrwächter vom VDWF anmoderiert wurden. Im VDWF sind rund
480 Mitglieder organisiert, die den Verband als Begegnungsraum zur
Netzwerkpflege, zur Weiterbildung sowie zur gegenseitigen
Unterstützung unter Kollegen nutzen. Es geht darum, den deutschen
Werkzeugbau gegenüber dem internationalen Wettbewerb zu stärken und
Branchen-Know- how in Deutschland zu halten und auszubauen.
Branche in dramatischem Wandel
Jens Lüdtke stellte im ersten Vortrag den historischen Wandel dar,
dem die Branche in den letzten 40 Jahren unterworfen war: Zuerst die
schnell voranschreitende Automation, dann die Digitalisierung
sorgten dafür, dass mit der Zeit deutlich weniger Mitarbeiter
benötig werden . . .
Mit dem neuen Produkt RhinoFeet bietet die TECNORM aus Finnentrop für den Werkstattbereich eine
ebenso einfache wie sichere Lösung für das Lagern und Hochsetzen von schweren Werkzeugen und
Gegenständen. Gleichzeitig kann so ein Beitrag für mehr Effizienz in den Abläufen und zum
Umweltschutz geleistet werden.
Die meisten kennen die Situation und praktizieren es ebenfalls auf diese Weise: Man möchte im eigenen
Werkzeugbau oder in der Produktion schnell etwas aus dem Weg räumen oder Werkzeuge hochstellen
und nimmt dazu das Material, welches gerade da ist: Holz oder Paletten. Dies birgt mehrere Gefahren:
Zum einen entsteht durch überstehende Teile große Stolpergefahr, zum anderen leidet das mehrfach
verwendete Holz auch durch das häufige Belasten; es lösen sich Splitter oder es kommt gar zum Bruch,
beides birgt große Verletzungsgefahr für die Mitarbeiter.
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